Der Weg zum festsitzenden Implantat
Implantate werden verwendet, um fehlende Zähne zu ersetzen. In einigen Fällen kann sich der Kieferknochen aufgrund eines Zahnverlustes jedoch so stark zurückbilden, dass ein Knochenaufbau notwendig wird.
Dieser entscheidende Schritt, auch Augmentation genannt, schafft die idealen Voraussetzungen für einen implantologischen Eingriff bei Ihrem Zahnarzt in Stuttgart. Doch wie genau bereitet man einen Knochen auf eine Implantation vor?
Bei Patienten, die aufgrund von Entzündungen oder einer langanhaltenden Zahnlosigkeit an Gewebe verloren haben, ist es zunächst erforderlich, eine stabile Grundlage für die Implantate zu schaffen. Diese Grundlage ist demnach entscheidend für den Erfolg der Implantation. Unterschiedliche Techniken, wie die geführte Geweberegeneration, tragen dazu bei, die Dichte des Knochens deutlich zu verbessern. Dabei wird der Knochen mit Knochenersatzmaterialien umschlossen, was zur Bildung von Knochenzellen aus dem umliegenden Gewebe führt, sodass dadurch die Entstehung vom eigenen Knochen unterstützt wird. Eine ebenfalls bewährte Methode ist der Sinuslift, bei dem Knochenschichten verdickt werden, um die nötige Stabilität zu schaffen.
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Ihr Praxisteam ZMVZ Weilimdorf